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Samstag, 19. Juli 2014

Aikidō-Club: Abschied

Ich wusste ja, dass der Tag kam, aber trotzdem war er doch irgendwie plötzlich viel zu schnell da. Heute war das letzte Training und hier könnt ihr auf den Abschiedsfotos den Großteil der Leute sehen, die mein Auslandsstudienjahr in Okayama um ein Vielfaches bereichert haben.

Mittwoch, 2. Juli 2014

Die Kibiji-Route #6: Dämonenburg Kinojō

Nach den Rückschlägen der vergangenen Wochen war es endlich an der Zeit, die Kibiji-Radroute abzuschließen. Der offizielle Endpunkt befindet sich etwa 30 Kilometer entfernt im Zentrum der Stadt Sōja, aber dieses Ziel ist eigentlich relativ uninteressant, wenn man genauso gut die Dämonenburg am Rande der Stadt anstreben kann!

Samstag, 28. Juni 2014

Die Kibiji-Route #5: Gōshinyama

Nach einer langen Unterbrechung möchte ich noch einmal meine Kibiji-Reihe weiter fortsetzen! Das geschah ja schon bereits mit dem Okayama-Post zur Golden Week und wie ihr bereits merkt, habe ich nun mit dem Sommer wieder Lust bekommen, mich auf dieser Radstrecke herumzutreiben. Diesmal an der Reihe ist der Gōshinyama-Schrein, der sich in der zweiten Hälfte auf dem Weg nach Sōja befindet.

Dienstag, 24. Juni 2014

Okayama in der Golden Week

Es war an der Zeit, Okayamas eigene Sehenswürdigkeiten zu zeigen! Das meiste davon kennt ihr ja ohnehin schon von meinem Blog, daher werde ich hier nur Sachen zeigen, die es so noch nicht zu sehen gab.

Samstag, 31. Mai 2014

Hanami in Okayama #6: Botanischer Garten Handayama

Wer hätte das gedacht? Einer der schönsten Hanami-Orte meiner Japan-Reise und definitiv der schönste Okayamas befand sich die ganze Zeit fast direkt vor meiner Haustür! Die Rede ist vom botanischen Garten Handayama am östlichen Ende meiner Universität.

Dienstag, 27. Mai 2014

Hanami in Okayama #5: Tsuyama

Ach, Tsuyama... Wenn man in Okayama lebt, dann denkt man, dass man als nichtasiatischer Ausländer eine Seltenheit ist. Aufgrund der internationalen Beziehungen der Universität und der großen Sehenswürdigkeiten gibt es hier aber immerhin noch soviele, dass die Bewohner einigermaßen daran gewöhnt sind. In Tsuyama hingegen hat sich das schon ganz anders angefühlt!

Samstag, 24. Mai 2014

Hanami in Okayama #4: Kurashiki

Ein kurzer Abstecher in die nächstgrößere Nachbarstadt Kurashiki. Wie es hier wohl zu Hanami aussieht? Hier gibt es ein paar Schnappschüsse zu sehen.

Freitag, 23. Mai 2014

Hanami in Okayama #3: Hanami bei Nacht

Dass am Asahi-Fluss Laternen installiert waren, konnte nur bedeuten, dass die Kirschblüten nachts beleuchtet werden sollten. Somit habe ich am selben Abend erneut meine Kamera mitgenommen und ernsthafte Nachtfotografie-Versuche unternommen. Dabei merkte ich wieder einmal: Ein Stativ ist zwar ganz schön, aber um einen Fernauslöser kommt man trotzdem nicht herum.

Mittwoch, 21. Mai 2014

Hanami in Okayama #2: Okayamajō und Asahi-Fluss

Für den zweiten Teil möchte ich euch ein paar Bilder rund um das Schloss und den nahe verlaufenden Asahi-Fluss zeigen.

Freitag, 16. Mai 2014

Hanami in Okayama #1: Kōrakuen

Hat wirklich jemand ernsthaft daran gezweifelt, dass ich mir die Kirschblüten in meiner Studienstadt entgehen lasse? Zugegeben, der Kōrakuen war schon im Herbst kein besonderer Sightseeing-Ort und er ist es auch nicht im Frühling, wenn ihn mit anderen Orten vergleicht. Allerdings gibt es genügend Kirschbäume im Garten, die für ganz nette Motive herhalten. Seht selbst!

Dienstag, 25. März 2014

Bitchū-Matsuyamajō

Mit viel Freizeit in den Händen machte ich mich auf den Weg zu einer echten lokalen Berühmtheit Okayamas! Was heißt lokal, immerhin liegt die Sehenswürdigkeit gut eine Stunde entfernt vom Heimatbahnhof und zwar nordwestlich im kleinen Städtchen Bitchū-Takahashi, bekannt für seine Samurai-Kultur und dem angeblich höchstgelegenen Bergschloss Japans.

Dienstag, 18. März 2014

Hadaka no Matsuri

Na, was soll denn dieser Titel heißen? Und warum zeige ich euch ein Foto von einem Krankenwagen bei einem Tempel? Die Auflösung folgt natürlich in Kürze mit einem Post über das andere große Highlight im Februar, auf das ich mich auch schon vor Antritt der Japanreise ziemlich gefreut habe.

Freitag, 14. März 2014

Verschneiter Kōrakuen

Ich war wirklich überrascht. Nicht nur schneite es bei meiner Rückkehr nach Okayama, einige Tage später schneite es tatsächlich noch so stark, dass genug liegen blieb. Von dem, was man so über Okayama liest und hört, möchte man meinen, dass das wohl ein Jahrhundertwinter sein musste. So habe ich jedenfalls eine wohl seltene Möglichkeit bekommen, den Kōrakuen verschneit zu erleben.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Herbstliche(r) Kōrakuen(-Umgebung)

Da ich bei all den Wochenendausflügen nicht zulassen mochte, dass der Herbst im Okayama zu kurz kommt, begab ich mich schnurstracks in Richtung Kōrakuen, um ein paar herbstliche Aufnahmen zu machen. Wer jetzt Bilder vom Kōrakuen erwartet, wird hier leider enttäuscht. Richtig, es war mein ursprünglicher Plan, doch da ich mal auf einer Umgebungskarte etwas gesehen hatte, was recht interessant klang, hatte mich meine Neugier nicht in den Kōrakuen, sondern in den Bereich um ihn herum geführt. Nachdem ich fand, was ich gesucht hatte, kam mir der Bereich um den Garten wesentlich herbstlicher vor als alles, was mich im Garten selbst erwartet haben könnte, geschweige denn alles, was ich generell in Okayama gesehen hatte. Hier also ein paar Impressionen aus der Umgebug des Kōrakuen!

Dienstag, 3. Dezember 2013

Tatamiberi-Fabrik in Kojima

Vor kurzem ging es mit meinem Japan-Studies-Kurs nach Kojima, dem Südostbezirk von Okayamas Nachbarstadt Kurashiki, um eine Tatamiberi-Fabrik zu besichtigen; immerhin ist Kurashiki eine Stadt mit einer relativ stark ausgeprägten Textilindustrie. Tatamiberi sind die Stoffränder, die die Abschlussränder der Tatami-Matten schützen sollen. Normalerweise sind die Ausflüge dieses Kurses fototechnisch nie besonders spektakulär, wenngleich sie an sich doch recht interessant sind. Für diesen Blogeintrag gibt es aber dennoch einen bestimmten Anlass...

Dienstag, 5. November 2013

Die Kibiji-Route #3: Ruinen von Narichika Fujiwara

Wie versprochen wird hier jetzt ein wenig von dem aufgearbeitet, was ich schon vor Wochen posten wollte. Heute sind die Ruinen von Narichika Fujiwara dran, welche natürlich auf meiner geliebten Radstrecke liegen und sich am Fuße des Bergs befinden, an dem auch der Kibitsu-Schrein liegt. (Wir erinnern uns, das eigentliche erste große Ziel dieser Strecke.) Die Ruinen gehören zu den kleineren Sehenswürdigkeiten dieser Strecke.

Samstag, 26. Oktober 2013

Okayamajō, die Krähenburg

Noch vor Beginn meiner Unikurse begab ich mich zu einem der bedeutendsten Wahrzeichen Okayamas: zum Okayamajō, also zum Schloss der Stadt, welches allerdings auch bekannt ist als Krähenburg (Ujō) aufgrund seiner einzigartigen schwarzen Farbe.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Aikidō-Club: Besuch vom Sensei

Nach rund 3 Wochen Training folgt hier nun ein weiterer Erfahrungsbericht.

Freitag, 11. Oktober 2013

Die Kibiji-Route #2: Der Kibitsuhiko-Schrein

An jenem Tag nahm ich vorerst Abstand von der Idee, den Kibitsu-Schrein zu besuchen. Die Sonne ging schließlich bald unter. Glücklicherweise war der, wie sich herausstellen sollte, wesentlich kleinere Kibitsuhiko-Schrein nur wenige hundert Meter entfernt, also beschloss ich, meine Tagestour mit einem Besuch diesen Schreins zu beenden.

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Aikidō-Club: Erster Eindruck

Heute konnte ich endlich einmal am Aikidō-Training der Universität Okayama teilnehmen. Da ja einige Leute bereits sehnsüchtig warten, könnt ihr hier nun einen ersten schnellen Erfahrungsbericht lesen - ohne Bilder.

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