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Donnerstag, 28. August 2014

Letzter Halt in Takamatsu

Ursprünglich geplant als Ausgangsort, um weiter ins Zentrum der Insel zu reisen und Shikoku komplett zu sehen, stellte sich mein Budget aber vor einigen Tagen nicht nur als gesprengt sondern komplett zerstört heraus, sodass Takamatsu zum letzten Halt meiner Sommerreise wurde.

Dienstag, 19. August 2014

Mitos Kairakuen

Mit dem Kōrakuen quasi vor meiner Haustür und der Besichtigung des Kenrokuen in Kanazawa während der Winterferien war es meine Pflicht, endlich auch den dritten der drei großen Gärten Japans zu besichtigen. Somit machte ich einen in Hinblick auf den größeren Kontext meiner Reise recht unpraktischen Abstecher in die Präfektur Ibaraki nordöstlich von Tōkyō, aber die Lücke musste einfach gefüllt werden!

Mittwoch, 23. Juli 2014

Die gewaltige Festung Kumamoto-Jō

Der Tag nach der Shimabara-Halbinsel war für die Weiterreise weit in Richtung Süden angedacht. Da ich aber ohnehin mit einer Fähre zuerst nach Kumamoto fahren musste, konnte ich mir auch erstmal diese Stadt noch ansehen, bevor es weiterging. Kumamoto gehört schließlich zu den Städten Kyūshūs, die es sich wirklich zu sehen lohnt.

Dienstag, 15. Juli 2014

Nagasaki #3: Niederländische Überbleibsel

Anders als in Huis Ten Bosch ist hier die niederländische Kultur, oder deren Überreste, etwas moderater. Überbleibsel aus Zeiten, in denen Niederländer die einzigen geduldeten Ausländer in ganz Japan waren, lassen sich noch heute im südlichen Teil der Stadt sehen. 

Mittwoch, 9. Juli 2014

Huis Ten Bosch

Was denn, gerade erst in Nagasaki angekommen und schon wieder weg? Nordwestlich Nagasakis befindet sich ein Freizeitpark, der die Inkarnation niederländischer Kultur in Japan darstellt oder, weniger großspurig formuliert, die japanische Interpretation niederländischer Kultur. Und das trotz Dejima in Nagasaki, aber das kommt ja noch... Egal! Käse, Blumen und Windmühlen, was will man mehr?

Samstag, 31. Mai 2014

Hanami in Okayama #6: Botanischer Garten Handayama

Wer hätte das gedacht? Einer der schönsten Hanami-Orte meiner Japan-Reise und definitiv der schönste Okayamas befand sich die ganze Zeit fast direkt vor meiner Haustür! Die Rede ist vom botanischen Garten Handayama am östlichen Ende meiner Universität.

Mittwoch, 21. Mai 2014

Hanami in Okayama #2: Okayamajō und Asahi-Fluss

Für den zweiten Teil möchte ich euch ein paar Bilder rund um das Schloss und den nahe verlaufenden Asahi-Fluss zeigen.

Freitag, 16. Mai 2014

Hanami in Okayama #1: Kōrakuen

Hat wirklich jemand ernsthaft daran gezweifelt, dass ich mir die Kirschblüten in meiner Studienstadt entgehen lasse? Zugegeben, der Kōrakuen war schon im Herbst kein besonderer Sightseeing-Ort und er ist es auch nicht im Frühling, wenn ihn mit anderen Orten vergleicht. Allerdings gibt es genügend Kirschbäume im Garten, die für ganz nette Motive herhalten. Seht selbst!

Freitag, 9. Mai 2014

Hanami am Schloss Himeji

Auf dem Rückweg von Kyōto nach Okayama habe ich einen Zwischenstopp in Himeji gemacht. Umsteigen musste ich dort ohnehin und die Kirschblüten des Schlossparks sind eine Sehenswürdigkeit, von der viel geschwärmt wird. Nicht nur das, das Schloss ist auch besonders beeindruckend. Der einzige Haken dabei ist, dass das Schloss schon seit vielen Jahren unter Restauration steht und in diesem Jahr kurz vor Abschluss der Arbeiten steht. Zur Hanami-Zeit war dies allerdings noch nicht der Fall, wodurch ihr nun ein wirklich prominentes Baugerüst aus verschiedenen Perspektiven bestaunen könnt, mit Kirschblüten natürlich!

Donnerstag, 1. Mai 2014

Kyōto im Frühling #4: Heian-Schrein und Ginkakuji

Die Kyōto-Frühlingsreise endet mit dem Heian-Schrein als einen für mich neuen Ort und dem Philosophenpfad bis zum Silverpavillon als einen alten bekannten Ort.


Dienstag, 29. April 2014

Kyōto im Frühling #3: Arashiyama und Kinkakuji

Der dritte Tag in Kyōto steht an und diesmal hangeln wir uns am westlichen Gebirgsrand entlang, bis wir zum berühmten Goldpavillon kommen!

Dienstag, 22. April 2014

Kyōto im Frühling #1: Uji, Fushimi-Inari-Taisha und Kaiserpalast

Der Frühling ist jetzt endgültig da! Naja, "jetzt" ist er auch schon wieder weg, aber die ersten zwei Wochen in April war man in der Lage, im Zentrum Japans abertausende Kirschbäume blühen zu sehen. Ein guter Anfang dafür ist mit Sicherheit Kyōto!

Samstag, 19. April 2014

Nara, Stadt der Rehe

Das ist also das Ziel meines kleinen Abstechers am Ende der Ōsaka-Woche. Nara liegt zwar nicht wirklich auf dem Rückweg nach Okayama, tatsächlich befindet sich die Stadt sogar eher in der entgegengesetzten Richtung. Aber auf der anderen Seite, wenn man ein Flatrate-Bahnhticket für den Tag hat, dann ist es auch wieder egal. Und schonmal vorweg: Hier ist wesentlich mehr los als auf Miyajima!

Freitag, 14. März 2014

Verschneiter Kōrakuen

Ich war wirklich überrascht. Nicht nur schneite es bei meiner Rückkehr nach Okayama, einige Tage später schneite es tatsächlich noch so stark, dass genug liegen blieb. Von dem, was man so über Okayama liest und hört, möchte man meinen, dass das wohl ein Jahrhundertwinter sein musste. So habe ich jedenfalls eine wohl seltene Möglichkeit bekommen, den Kōrakuen verschneit zu erleben.

Montag, 3. März 2014

Kyōto im Herbst #5: Nanzenji

Endlich! Der Frühling kommt mit bedrohlich großen Schritten, im April steht bereits die nächste Kyōto-Reise an und ich poste hier immer noch über meinen Tagestrip im Herbst und das zum fünften Mal! Dieser Post ist jedenfalls der letzte Teil der Kyōto-Reihe, ich mag es zwar mit der Menge etwas übertrieben haben, aber Kyōto im Herbst ist auch eine echte Augenweide!

Sonntag, 2. März 2014

Regnerisches Kanazawa

Nach Nagano führte die Winterreise an Silvester und Neujahr nach Kanazawa. Aufgrund dieser Zeit war in der Stadt sehr viel geschlossen, wobei Geschäfte am Bahnhof eigentlich noch offen waren. Wenn aber das Touristeninformationszentrum geschlossen hat, fällt die für jede Stadt so wichtige Tourismuskarte weg, sodass man mehr oder weniger improvisieren durfte. Relativ klar war aber bereits vorher, dass es einerseits in den Kenrokuen und andererseits zu einem Neujahrsschreinbesuch gehen musste.

Sonntag, 12. Januar 2014

Kyōto im Herbst #3: Shinnyodō und Umgebung

Es wird etwas bunter! Nachdem sich der Philosophenpfad insgesamt als ein Ort herausstellte, den man eher zu einer früheren Herbstphase hätte besuchen sollen, stand als nächster Ort erst einmal die Shinnyodō-Tempelanlage an, welche weiterhin noch eine klare Herbstblätterempfehlung bekommen hatte.

Mittwoch, 8. Januar 2014

Tōkyō #3: Tennō-Geburtstag

Der 23. Dezember ist aktuell in Japan ein Nationalfeiertag. Was wird gefeiert? Der Geburtstag des amtierenden Kaisers Akihito. Dieser Tag ist ist ebenfalls einer von genau zwei Tagen im Jahr, an denen die Pforten zum Kaiserpalast in Tōkyō geöffnet werden. Grund genug also für mich, den letzten Unterrichtstag (im übrigen den einzigen der ganzen Woche) am 24. Dezember sausen zu lassen und bereits am Wochenende vorher nach Tōkyō zu reisen.

Samstag, 21. Dezember 2013

Kyōto im Herbst #1: Ginkakuji

Es ist gerade die Hochphase des Herbsts. Man ist noch ganz geblendet von Miyajima, muss sich aber trotzdem wieder auf den Alltag einstellen. Vortragstage an Donnerstag und Freitag, am Wochenende muss noch eine zweiseitige linguistische Hausarbeit auf Japanisch verfasst werden. Aber was macht man denn an dem Vortragstag, an dem man mit seinem Vortrag nicht dran ist. Zuhören, Interesse vorgaukeln? Ein Ausflug nach Kyōto, darauf fällt die Wahl!
 

Sonntag, 24. November 2013

Nagoya #3: Entspannung in Atsuta

Da Großstädte viel zu schnell anstrengend werden, stand für den letzten Tag der Nagoya-Reise der Atsuta-Schrein im gleichnamigen Vorort an. Wie der Zufall es wollte, war der Schrein an diesem Tage aber ebenso lebhaft wie die Innenstadt Nagoyas, was damit zusammenhing, dass gerade das Shichi-Go-San (7-5-3-Fest) stattfand. Ihr konntet darüber ja bereits schon hier lesen.


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