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Dienstag, 15. Juli 2014

Nagasaki #3: Niederländische Überbleibsel

Anders als in Huis Ten Bosch ist hier die niederländische Kultur, oder deren Überreste, etwas moderater. Überbleibsel aus Zeiten, in denen Niederländer die einzigen geduldeten Ausländer in ganz Japan waren, lassen sich noch heute im südlichen Teil der Stadt sehen. 

Sonntag, 13. Juli 2014

Nagasaki #2: Gunkanjima

Bevor ich mich an meinem letzten Tag in Nagasaki auf Stadttour begeben habe, wollte ich noch einen kleinen aber weithin beliebten Abstecher zur Insel Hashima, auch bekannt als "Gunkanjima (Schlachtschiffinsel)", machen.

Freitag, 11. Juli 2014

Die Strohhutpiraten in Huis Ten Bosch!

Glaubt ihr wirklich, dass ich ohne weiteres den ganzen Tag in einem "niederländischen" Freizeitpark verbringe? Mag sein, dass das Setting für manchen Japaner vielleicht den Hauptgrund ausmacht, aber doch nicht für mich! In diesem Park gibt es etwas, das in ganz Japan, wenn nicht weltweit, einmalig und einfach Pflicht für jeden One-Piece-Fan ist. Eine wirkliche Überraschung ist es seit dem letzten Eintrag ja nicht mehr: Hier kann mit dem Schiff der Strohhut-Piratenbande fahren!

Mittwoch, 9. Juli 2014

Huis Ten Bosch

Was denn, gerade erst in Nagasaki angekommen und schon wieder weg? Nordwestlich Nagasakis befindet sich ein Freizeitpark, der die Inkarnation niederländischer Kultur in Japan darstellt oder, weniger großspurig formuliert, die japanische Interpretation niederländischer Kultur. Und das trotz Dejima in Nagasaki, aber das kommt ja noch... Egal! Käse, Blumen und Windmühlen, was will man mehr?

Sonntag, 22. Juni 2014

Kunstinsel Naoshima

Naoshima ist eine Insel in der Seto-Naikai, die ich ursprünglich schon letztes Jahr während der Setouchi-Triennale besichtigen wollte, aber nicht konnte. Die Zeit ist wirklich unerwartet schnell verstrichen und die Insel bei mir währenddessen schon etwas in Vergessenheit geraten, aber wenn man sich in der Golden Week schon die Inlandsee anschaut, dann bietet sich Naoshima eigentlich noch einmal ganz gut an.

Sonntag, 13. April 2014

Hafenstadt Kōbe

Ōsaka ist zwar eine der größten Städte Japans, aber nach einigen Tagen hat man doch schon das Gefühl, das meiste gesehen zu haben. Warum also nicht einfach mal einen Tagestrip ins nahe gelegene Kōbe unternehmen?

Samstag, 11. Januar 2014

Yokohama #2: Motomachi, Yamate und Yokohama bei Nacht

Nach dem Besuch der Chinatown führte mich mein Weg erst einmal in einen Park, in welchem ich hin- und herüberlegte, ob ich denn noch Zeit für mein anderes Wunschziel hätte und natürlich, um eine geeignete Umgebungskarte zu finden, die mich ans Ziel bringen würde. Die Sonne stand zwar schon tief, jedoch stellte sich auch heraus, dass die westlichen Ausländerviertel Motomachi und Yamate fast direkt neben der Chinatown sind. Somit entschied ich mich dafür, sie doch noch unter die Lupe zu nehmen, was ich nicht bereuen sollte!

Freitag, 10. Januar 2014

Yokohama #1: Minato Mirai bis Chinatown

Nach der Geburtstagsansprache des Tennō ging es schnurstracks nach Yokohama. Die zweitgrößte Stadt Japans ist vielleicht höchstens 45 Minuten von Tōkyō entfernt und da zudem so ziemlich alle großen Sehenswürdigkeiten sehr nahe beieinander liegen und vom Bahnhof aus leicht zu Fuß zu erreichen sind, war ein Besuch einfach auch Pflicht. Und so kurz vor Weihnachten erlebt man doch so einige Überraschungen!

Mittwoch, 13. November 2013

Tagestrip zur Seto-Naikai #2: Ogijima und wieder zurück

Nach der Tour auf Megijima und einer Essenpause folgte die Fahrt nach Ogijima, der Nachbarsinsel Megijimas. Wörtlich übersetzt heißen die Inseln auch Frauenholz- und Männerholzinsel, oder wie auch immer man diese Dreierkombinationen an Schriftzeichen sonst übersetzen soll. Jetzt geht es übrigens zur Männerholzinsel. Genug Gerede von Holz, vielleicht heißt es auch Baum. Ich merk schon, ich häng mich grad auf.

Samstag, 9. November 2013

Tagestrip zur Seto-Naikai #1: Takamatsu & Megijima

Die Seto-Naikai, oder auch Seto-Inlandsee, ist ein sehr ruhiges Meer, welches im Grunde von drei der Hauptinseln eingekreist wird. Es gibt wirklich viele kleine Inseln zu entdecken; teilweise haben diese mehrere hundert Einwohner, welche entweder von Tourismus leben oder mit Fähren zum Festland fahren, um dort zu arbeiten. Da die Seto-Naikai bereits südlich von der Küste Okayamas zugänglich ist, gehörte ein Ausflug dorthin bereits schon seit Längerem zu meinen Plänen. 

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