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Freitag, 29. August 2014

Mein letztes Abenteuer in Japan: die Radstrecke Shimanami Kaidō

Es hatte mich am Anfang zu den Inseln der Seto-Naikai getrieben und daher gehört ihnen auch noch einmal das Ende meines Japan-Aufenthaltes. Siebzig Kilometer Radstrecke verteilt über sechs Inseln zwischen Honshū und Shikoku: Das ist die Shimanami Kaidō! Angefangen in Onomichi, Honshū, lautet der Plan, den ganzen Weg bis nach Imabari, Shikoku, hin und am selben Tag wieder zurück zu fahren. Eine gebührende Herausforderung zum Ende eines großartigen Jahres - wie weit ich es wohl innerhalb eines Tages schaffe?

Donnerstag, 28. August 2014

Letzter Halt in Takamatsu

Ursprünglich geplant als Ausgangsort, um weiter ins Zentrum der Insel zu reisen und Shikoku komplett zu sehen, stellte sich mein Budget aber vor einigen Tagen nicht nur als gesprengt sondern komplett zerstört heraus, sodass Takamatsu zum letzten Halt meiner Sommerreise wurde.

Sonntag, 24. August 2014

Isejingū, des Shintō wichtigstes Heiligtum

Zurück in den Höhenlagen der unerträglich feuchten Hitze, begab ich mich in die Stadt Ise in der Präfektur Mie, wo sich der wichtigste Schrein des Shintō befindet: der Großschrein Ise.

Samstag, 23. August 2014

Kisoji, von Tsumago nach Magome

Kisoji, oder auch die Wanderroute durch das Tal des Kiso-Flusses, befindet sich zwischen Matsumoto (naja, Shiojiri südlich von Matsumoto) und Nagoya und war lange Zeit für Händler und andere der einzige Weg durch die japanischen Alpen. All die Poststädte, die damals auf der ganzen Strecke verteilt waren und Reisenden eine unkomplizierte Unterkunft baten, sind heute immer noch sehr gut erhalten, vor allem in den Orten Tsumago und Magome. Da an diesen Orten sogar Straßenverkehr untersagt ist und Charakteristiken moderner Städte wie Stromleitungen oder Klimaanlagen weitesgehend versteckt sind, kommt zudem ein ganz besonders starkes Flair eines alten Japan auf. Ein Grund, warum ich unbedingt noch hierher wollte!

Dienstag, 19. August 2014

Mitos Kairakuen

Mit dem Kōrakuen quasi vor meiner Haustür und der Besichtigung des Kenrokuen in Kanazawa während der Winterferien war es meine Pflicht, endlich auch den dritten der drei großen Gärten Japans zu besichtigen. Somit machte ich einen in Hinblick auf den größeren Kontext meiner Reise recht unpraktischen Abstecher in die Präfektur Ibaraki nordöstlich von Tōkyō, aber die Lücke musste einfach gefüllt werden!

Montag, 18. August 2014

Quer durch Hakone

Nach einem Tag der Entspannung sollte es vor der Rückkehr nach Tōkyō noch genug Zeit geben, zwei ziemlich gegensätzliche Sehenswürdigkeiten in Hakone zu bewundern. Wenn ich Hakone höre, denke ich immer nur an den großen Bergsee, aber wie ich lernen durfte, ist Hakone ein riesiges Gebiet aus mehreren kleinen Resorts inmitten von viel Natur.

Sonntag, 17. August 2014

Die Bezwingung des Fujisan

Na sieh mal einer an, es geht wieder weiter! Meine letzte große Reise liegt nun hinter mir und ich habe nun in Okayama genug Zeit, um pünktlich bis zu meinem Abreisetag meine letzten Japanbilder hochzuladen. Trödeln wir also nicht länger rum und fangen gleich mit der ersten Station an: Mt. Fuji, auch bekannt als der höchste Berg und Vulkan Japans!

Dienstag, 29. Juli 2014

Yakushimas uralte Wälder

Yakushima ist eine Insel etwa 60 Kilometer südlich von Kyūshū, auf der sich tausende Jahre alte Wälder befinden, die für ihre Artenvielfalt auch zum UNESCO-Welterbe erklärt wurden. Klingt spannend, oder?

Sonntag, 27. Juli 2014

Kagoshimas Aquarium

Neben einem bilderlosen Stadtbummel im vergleichsweise kleinen Kagoshima wollte ich mir das ganz in der Nähe vom Fährenschalter gelegene Aquarium ansehen. Es hat tatsächlich einige Besonderheiten, die ihresgleichen suchen.

Freitag, 25. Juli 2014

Vulkaninsel Sakurajima

Weit im Süden Kyūshūs und am Ende der Shinkansen-Strecke liegt die Hafenstadt Kagoshima, deren Markenzeichen diesmal kein animierter Bär sondern ein sehr aktiver Vulkan ist!

Montag, 21. Juli 2014

Die Höllen von Unzen

Nach Nagasaki wollte ich zur Shimabara-Halbinsel, in deren Zentrum sich der Vulkan Unzen befindet. Ursprünglich wäre ich dann wandern gegangen, allerdings machte das Unwetter an dem Tag der Attraktion in der Onsen-Stadt alle Ehre...

Samstag, 28. Juni 2014

Die Kibiji-Route #5: Gōshinyama

Nach einer langen Unterbrechung möchte ich noch einmal meine Kibiji-Reihe weiter fortsetzen! Das geschah ja schon bereits mit dem Okayama-Post zur Golden Week und wie ihr bereits merkt, habe ich nun mit dem Sommer wieder Lust bekommen, mich auf dieser Radstrecke herumzutreiben. Diesmal an der Reihe ist der Gōshinyama-Schrein, der sich in der zweiten Hälfte auf dem Weg nach Sōja befindet.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Ōkunoshima, süß und tragisch

Seit Ende der Hanami-Zeit nahm der Alltag mit dem Beginn des Sommersemesters langsam wieder seine alte Fahrt auf. Oder sagen wir eher, dass er es versuchte, denn nur wenige Wochen nach Semesterbeginn sollte die Golden Week jegliche Ambitionen eines geregelten Studienalltags wieder über den Haufen werfen. Den Mangel an Arbeitsmotivation, den diese Ferienwoche mit sich bringt, ist übrigens als "Mai-Krankheit" bekannt. Jedoch Gelegenheit genug, diesmal mit meinem Besuch aus Tōkyō die Seto-Naikai und Okayama zu erkunden.

Samstag, 19. April 2014

Nara, Stadt der Rehe

Das ist also das Ziel meines kleinen Abstechers am Ende der Ōsaka-Woche. Nara liegt zwar nicht wirklich auf dem Rückweg nach Okayama, tatsächlich befindet sich die Stadt sogar eher in der entgegengesetzten Richtung. Aber auf der anderen Seite, wenn man ein Flatrate-Bahnhticket für den Tag hat, dann ist es auch wieder egal. Und schonmal vorweg: Hier ist wesentlich mehr los als auf Miyajima!

Dienstag, 8. April 2014

Tottori #6: Yonago

Der letzte Tag meiner Tottori-Reise gehört der Stadt, in der ich ohnehin übernachtete: Yonago. Eine der zwei größten Städte der Präfektur und ein sehr wichtiger Hafen, da wird sich ja wohl etwas interessantes finden lassen, nicht wahr?

Freitag, 28. März 2014

Tottori #2: Yura und Kurayoshi

Es geht weiter in Tottori! Nachdem ich die Innenstadt selbst unter die Lupe genommen hatte und es sich auch am nächsten Tag zeigte, dass das Wetter für die eigentliche Hauptberühmtheit Tottoris immer noch zu schlecht ist, fuhr ich etwa eine Stunde westwärts ins Zentrum der Präfektur, um Yura, die Geburtsstadt eines berühmten Mangaka, zu besuchen!

Dienstag, 4. März 2014

Winterdorf Shirakawagō

Auf dem Weg zwischen Kanazawa und Takayama, der letzten Station der Winterreise, liegt das traditionelle Dorf Shirakawagō, welches von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Bilder vom Dorf sahen ganz gut aus und ein Umweg ist es auch nicht, warum also nicht einfach mal vorbeischauen?

Montag, 3. März 2014

Kyōto im Herbst #5: Nanzenji

Endlich! Der Frühling kommt mit bedrohlich großen Schritten, im April steht bereits die nächste Kyōto-Reise an und ich poste hier immer noch über meinen Tagestrip im Herbst und das zum fünften Mal! Dieser Post ist jedenfalls der letzte Teil der Kyōto-Reihe, ich mag es zwar mit der Menge etwas übertrieben haben, aber Kyōto im Herbst ist auch eine echte Augenweide!

Sonntag, 2. März 2014

Regnerisches Kanazawa

Nach Nagano führte die Winterreise an Silvester und Neujahr nach Kanazawa. Aufgrund dieser Zeit war in der Stadt sehr viel geschlossen, wobei Geschäfte am Bahnhof eigentlich noch offen waren. Wenn aber das Touristeninformationszentrum geschlossen hat, fällt die für jede Stadt so wichtige Tourismuskarte weg, sodass man mehr oder weniger improvisieren durfte. Relativ klar war aber bereits vorher, dass es einerseits in den Kenrokuen und andererseits zu einem Neujahrsschreinbesuch gehen musste.

Samstag, 1. März 2014

Kyōto im Herbst #4: Zen-Tempel Eikandō

Auweia! Bald ist schon Frühling, das heißt Kirschblütenzeit, und ich habe immer noch nicht meine Herbstserie abgeschlossen. Dabei hat mir der Herbst doch so gut gefallen! Das lag nicht zuletzt auch an meinem Besuch des Eikandō, welcher mehr oder weniger ein Geheimtipp unter Herbstreisenden zu sein scheint. Das Bilderset dieses Teils meiner Kyōto-Tagesreise gehört zu meinen besten Herbstbildern, der Tempel zu einem meiner Lieblingstempeln. Viel Spaß beim Anschauen!

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