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Dienstag, 26. August 2014

Tempelberg Koyasan

Nachdem ich ja nun so ziemlich den heiligsten Ort des Shintō gesehen hatte, begab ich mich zu einem äußerst heiligen Ort des Buddhismus, wovon es aber in Ostasien sicherlich mehr geben wird. Koyasan, ein Berg mit vielen Tempeln und langen Friedhöfen ist unheimlich atmosphärisch und stellt alles in den Schatten, was der Isejingū bieten konnte!

Samstag, 23. August 2014

Kisoji, von Tsumago nach Magome

Kisoji, oder auch die Wanderroute durch das Tal des Kiso-Flusses, befindet sich zwischen Matsumoto (naja, Shiojiri südlich von Matsumoto) und Nagoya und war lange Zeit für Händler und andere der einzige Weg durch die japanischen Alpen. All die Poststädte, die damals auf der ganzen Strecke verteilt waren und Reisenden eine unkomplizierte Unterkunft baten, sind heute immer noch sehr gut erhalten, vor allem in den Orten Tsumago und Magome. Da an diesen Orten sogar Straßenverkehr untersagt ist und Charakteristiken moderner Städte wie Stromleitungen oder Klimaanlagen weitesgehend versteckt sind, kommt zudem ein ganz besonders starkes Flair eines alten Japan auf. Ein Grund, warum ich unbedingt noch hierher wollte!

Montag, 18. August 2014

Quer durch Hakone

Nach einem Tag der Entspannung sollte es vor der Rückkehr nach Tōkyō noch genug Zeit geben, zwei ziemlich gegensätzliche Sehenswürdigkeiten in Hakone zu bewundern. Wenn ich Hakone höre, denke ich immer nur an den großen Bergsee, aber wie ich lernen durfte, ist Hakone ein riesiges Gebiet aus mehreren kleinen Resorts inmitten von viel Natur.

Sonntag, 17. August 2014

Die Bezwingung des Fujisan

Na sieh mal einer an, es geht wieder weiter! Meine letzte große Reise liegt nun hinter mir und ich habe nun in Okayama genug Zeit, um pünktlich bis zu meinem Abreisetag meine letzten Japanbilder hochzuladen. Trödeln wir also nicht länger rum und fangen gleich mit der ersten Station an: Mt. Fuji, auch bekannt als der höchste Berg und Vulkan Japans!

Dienstag, 29. Juli 2014

Yakushimas uralte Wälder

Yakushima ist eine Insel etwa 60 Kilometer südlich von Kyūshū, auf der sich tausende Jahre alte Wälder befinden, die für ihre Artenvielfalt auch zum UNESCO-Welterbe erklärt wurden. Klingt spannend, oder?

Donnerstag, 17. Juli 2014

Nagasaki #4: Nachts an den Observatorien

Etwas, was einem jeder Touristenführer versucht, schmackhaft zu machen, ist der Blick über das nächtliche Nagasaki. Ich konnte dieser Werbung natürlich auch nicht widerstehen und versuchte, bei nicht gerade optimalen Wetterverhältnissen die Stadt bei Nacht abzulichten.

Dienstag, 15. Juli 2014

Nagasaki #3: Niederländische Überbleibsel

Anders als in Huis Ten Bosch ist hier die niederländische Kultur, oder deren Überreste, etwas moderater. Überbleibsel aus Zeiten, in denen Niederländer die einzigen geduldeten Ausländer in ganz Japan waren, lassen sich noch heute im südlichen Teil der Stadt sehen. 

Mittwoch, 2. Juli 2014

Die Kibiji-Route #6: Dämonenburg Kinojō

Nach den Rückschlägen der vergangenen Wochen war es endlich an der Zeit, die Kibiji-Radroute abzuschließen. Der offizielle Endpunkt befindet sich etwa 30 Kilometer entfernt im Zentrum der Stadt Sōja, aber dieses Ziel ist eigentlich relativ uninteressant, wenn man genauso gut die Dämonenburg am Rande der Stadt anstreben kann!

Dienstag, 22. April 2014

Kyōto im Frühling #1: Uji, Fushimi-Inari-Taisha und Kaiserpalast

Der Frühling ist jetzt endgültig da! Naja, "jetzt" ist er auch schon wieder weg, aber die ersten zwei Wochen in April war man in der Lage, im Zentrum Japans abertausende Kirschbäume blühen zu sehen. Ein guter Anfang dafür ist mit Sicherheit Kyōto!

Sonntag, 13. April 2014

Hafenstadt Kōbe

Ōsaka ist zwar eine der größten Städte Japans, aber nach einigen Tagen hat man doch schon das Gefühl, das meiste gesehen zu haben. Warum also nicht einfach mal einen Tagestrip ins nahe gelegene Kōbe unternehmen?

Samstag, 5. April 2014

Tottori #4: Berg Mitoku bis Tōgō-See

Am vierten Tag in Tottori verschlug es mich erneut in die Mitte der Präfektur. Über Kurayoshi machte ich mich auf zum Berg Mitoku, wo ich die letzten winterlichen Stunden meines Japan-Aufenthaltes erleben durfte.

Freitag, 28. März 2014

Tottori #2: Yura und Kurayoshi

Es geht weiter in Tottori! Nachdem ich die Innenstadt selbst unter die Lupe genommen hatte und es sich auch am nächsten Tag zeigte, dass das Wetter für die eigentliche Hauptberühmtheit Tottoris immer noch zu schlecht ist, fuhr ich etwa eine Stunde westwärts ins Zentrum der Präfektur, um Yura, die Geburtsstadt eines berühmten Mangaka, zu besuchen!

Mittwoch, 26. März 2014

Tottori #1: Berg Kyūshō

Ich habe lange überlegt, was ich in den Frühlingsferien machen soll, oder genauer gesagt, wohin ich reisen sollte. Es gibt sicherlich so einige Orte, die mich noch brennend interessieren; beispielsweise möchte ich mir die Inseln Kyūshū und Shikoku näher ansehen. Allerdings ist der Winter noch nicht wirklich vorüber und der Frühling hat ebenfalls noch nicht wirklich angefangen, also wohin mit mir? In Okayama zu bleiben ist auch nicht wirklich eine Option, also habe ich mich spontan dazu entschieden, der Präfektur Tottori nördlich von Okayama einen Besuch abzustatten.

Dienstag, 25. März 2014

Bitchū-Matsuyamajō

Mit viel Freizeit in den Händen machte ich mich auf den Weg zu einer echten lokalen Berühmtheit Okayamas! Was heißt lokal, immerhin liegt die Sehenswürdigkeit gut eine Stunde entfernt vom Heimatbahnhof und zwar nordwestlich im kleinen Städtchen Bitchū-Takahashi, bekannt für seine Samurai-Kultur und dem angeblich höchstgelegenen Bergschloss Japans.

Montag, 10. März 2014

Takayama #2: Shinhotaka-Onsen

Oh, was habe ich mich auf diesen Tag gefreut! Das erste Mal in einer vulkanischen Quelle baden und dann noch inmitten der Berge bei Schnee und es schneit und man badet draußen mit Blick auf die Berge... Auch wenn jetzt schon quasi alles gesagt wurde, so einen Onsen-Besuch muss man sich trotzdem erarbeiten und was ist da besser, als einen Berg zu erklimmen?

Samstag, 25. Januar 2014

Nagano #2: Togakushi-Bergschrein

Tag 2 in Nagano! Die Stadt an sich ist ja schon ganz nett, da einige wirklich interessante Orte allerdings etwas weiter außerhalb liegen, diente Nagano selbst quasi nur noch als Übernachtungsbasis. Wie dem auch sei, diesmal geht es etwas höher in die Berge, genau genommen nach Togakushi, welches mit dem Bus innerhalb einer Stunde zu erreichen ist.

Dienstag, 21. Januar 2014

Schreinberg auf Shikoku

Mit dem Kurs, in dem unter Anderem der Ausflug in die Tatamiberi-Fabrik und ein Homestay-Programm stattfand, ging es Ende letzten Jahres noch gemeinsam zum sogenannten Konpirajinja(-Schrein) in der Stadt Kotohira auf der kleinsten Hauptinsel Shikoku, zumindest den Kursunterlagen zufolge. Was erwartet uns? Eine über 700 Stufen lange Treppe bis zum großen Schrein, der sich etwa auf halber Höhe eines Berges befindet!

Donnerstag, 16. Januar 2014

Kamakura #1: Kita-Kamakura

Nach Yokohama und am Tag von Heiligabend dachte ich mir, ich könnte mal raus aus der Großstadt und mir ein wenig das Kulturzentrum Kamakura ansehen. Mit der Bahn war ich dann etwa eine Stunde unterwegs und die ganze Unternehmung entwickelte sich zu einer spontanen Wandertour.

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Miyajima im Herbst #2: Vom Berg Misen zurück nach Hiroshima

Die Herbstjagd auf Miyajima geht weiter! Zunächst geht es mit der Seilbahn zu einem Gipfel des Bergs Misen. Nach etwa einer Stunde Wartezeit beziehungsweise Mittagspause war es dann an der Zeit, in eine der 6-Personen-Gondeln zu steigen. Einige der Fahrgäste wirkten sehr nervös, nichtsdestotrotz freuten sie sich aber über die Ausicht.

Samstag, 30. November 2013

Die Kibiji-Route #4: Der Kibitsu-Schrein

Endlich ist es soweit: Die Fototour im Kibiji-Bezirk nähert sich dem Kibitsu-Schrein! Es hat tatsächlich bis zum Herbst gedauert, dass ich mich dazu aufgerafft habe, dort ein paar Fotos zu schießen. Das Timing passt: Nach einem wirklich neu scheinendem Schrein in Nagoya folgt hier im kompletten Gegensatz ein sehr alter aber wirklich schöner Schrein, dessen älteste Gebäude angeblich aus dem 5. Jahrhundert stammen und der auch den Zweiten Weltkrieg überlebt hat. Außerdem: Auch hier fand zufälligerweise das Shichi-Go-San statt!

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