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Mittwoch, 2. Juli 2014

Die Kibiji-Route #6: Dämonenburg Kinojō

Nach den Rückschlägen der vergangenen Wochen war es endlich an der Zeit, die Kibiji-Radroute abzuschließen. Der offizielle Endpunkt befindet sich etwa 30 Kilometer entfernt im Zentrum der Stadt Sōja, aber dieses Ziel ist eigentlich relativ uninteressant, wenn man genauso gut die Dämonenburg am Rande der Stadt anstreben kann!

Dienstag, 24. Juni 2014

Okayama in der Golden Week

Es war an der Zeit, Okayamas eigene Sehenswürdigkeiten zu zeigen! Das meiste davon kennt ihr ja ohnehin schon von meinem Blog, daher werde ich hier nur Sachen zeigen, die es so noch nicht zu sehen gab.

Dienstag, 7. Januar 2014

Tōkyō #2: Jump Festa

Wenn streng genommen nicht in Tōkyō, sondern im benachbarten Chiba, gehörte die Jump Festa sicherlich zu den Highlights der Tōkyō-Reise. Es handelt sich dabei um eine riesige Anime- und Mangamesse des Action Genres, und zwar der Marke Dragon Ball oder One Piece. Anders als aber zum Beispiel bei der Gamescom, wo man Spiele antesten kann, kommt man hier nicht hin, um Animes und Mangas anzulesen, sondern hauptsächlich, um Merchandise zu ergattern oder sich vom Bühnenprogramm unterhalten zu lassen. Abgesehen davon konnte man hier aber doch noch einige Spiele ausprobieren!

Sonntag, 15. Dezember 2013

Herbstliche(r) Kōrakuen(-Umgebung)

Da ich bei all den Wochenendausflügen nicht zulassen mochte, dass der Herbst im Okayama zu kurz kommt, begab ich mich schnurstracks in Richtung Kōrakuen, um ein paar herbstliche Aufnahmen zu machen. Wer jetzt Bilder vom Kōrakuen erwartet, wird hier leider enttäuscht. Richtig, es war mein ursprünglicher Plan, doch da ich mal auf einer Umgebungskarte etwas gesehen hatte, was recht interessant klang, hatte mich meine Neugier nicht in den Kōrakuen, sondern in den Bereich um ihn herum geführt. Nachdem ich fand, was ich gesucht hatte, kam mir der Bereich um den Garten wesentlich herbstlicher vor als alles, was mich im Garten selbst erwartet haben könnte, geschweige denn alles, was ich generell in Okayama gesehen hatte. Hier also ein paar Impressionen aus der Umgebug des Kōrakuen!

Samstag, 30. November 2013

Die Kibiji-Route #4: Der Kibitsu-Schrein

Endlich ist es soweit: Die Fototour im Kibiji-Bezirk nähert sich dem Kibitsu-Schrein! Es hat tatsächlich bis zum Herbst gedauert, dass ich mich dazu aufgerafft habe, dort ein paar Fotos zu schießen. Das Timing passt: Nach einem wirklich neu scheinendem Schrein in Nagoya folgt hier im kompletten Gegensatz ein sehr alter aber wirklich schöner Schrein, dessen älteste Gebäude angeblich aus dem 5. Jahrhundert stammen und der auch den Zweiten Weltkrieg überlebt hat. Außerdem: Auch hier fand zufälligerweise das Shichi-Go-San statt!

Samstag, 9. November 2013

Tagestrip zur Seto-Naikai #1: Takamatsu & Megijima

Die Seto-Naikai, oder auch Seto-Inlandsee, ist ein sehr ruhiges Meer, welches im Grunde von drei der Hauptinseln eingekreist wird. Es gibt wirklich viele kleine Inseln zu entdecken; teilweise haben diese mehrere hundert Einwohner, welche entweder von Tourismus leben oder mit Fähren zum Festland fahren, um dort zu arbeiten. Da die Seto-Naikai bereits südlich von der Küste Okayamas zugänglich ist, gehörte ein Ausflug dorthin bereits schon seit Längerem zu meinen Plänen. 

Freitag, 11. Oktober 2013

Die Kibiji-Route #2: Der Kibitsuhiko-Schrein

An jenem Tag nahm ich vorerst Abstand von der Idee, den Kibitsu-Schrein zu besuchen. Die Sonne ging schließlich bald unter. Glücklicherweise war der, wie sich herausstellen sollte, wesentlich kleinere Kibitsuhiko-Schrein nur wenige hundert Meter entfernt, also beschloss ich, meine Tagestour mit einem Besuch diesen Schreins zu beenden.

Montag, 30. September 2013

Die Kibiji-Route #1: Entdeckung

Kürzlich machte ich mich auf den Weg zum Kibitsu-Schrein, welchen ich schon bereits einen Tag nach meiner Ankunft in Okayama besuchen durfte - Spezial-Willkommensprogramm meines Professors. Da das ganze Vorhaben eigentlich unter dem Namen Sightseeing stand, habe ich mir keinen allzu großen Plan gemacht. Alles, was ich recherchierte, war, dass ich mich westlich halten und einen kleinen Berg umfahren musste. Natürlich kam es dann so, wie es kommen musste.

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