Von Matsumoto aus kann man ganz bequem einen Tagesausflug in die nahe und tiefer in den Bergen gelegene Stadt Hotaka unternehmen, die nicht nur bekannt für Onsen aber vor allem für die Daiō Wasabi-Farm ist!
Nach einem Tag der Entspannung sollte es vor der Rückkehr nach Tōkyō noch genug Zeit geben, zwei ziemlich gegensätzliche Sehenswürdigkeiten in Hakone zu bewundern. Wenn ich Hakone höre, denke ich immer nur an den großen Bergsee, aber wie ich lernen durfte, ist Hakone ein riesiges Gebiet aus mehreren kleinen Resorts inmitten von viel Natur.
Nach Nagasaki wollte ich zur Shimabara-Halbinsel, in deren Zentrum sich der Vulkan Unzen befindet. Ursprünglich wäre ich dann wandern gegangen, allerdings machte das Unwetter an dem Tag der Attraktion in der Onsen-Stadt alle Ehre...
Am vierten Tag in Tottori verschlug es mich erneut in die Mitte der Präfektur. Über Kurayoshi machte ich mich auf zum Berg Mitoku, wo ich die letzten winterlichen Stunden meines Japan-Aufenthaltes erleben durfte.
Oh, was habe ich mich auf diesen Tag gefreut! Das erste Mal in einer vulkanischen Quelle baden und dann noch inmitten der Berge bei Schnee und es schneit und man badet draußen mit Blick auf die Berge... Auch wenn jetzt schon quasi alles gesagt wurde, so einen Onsen-Besuch muss man sich trotzdem erarbeiten und was ist da besser, als einen Berg zu erklimmen?
Mit Mutti zusammen nach Kyôto
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Während der Golden Week, eine Zeit Anfang Mai, in der mehrere Feiertage
aufeinanderfallen, sodass eine ganze freie Woche entsteht, bekam ich Besuch
von mei...