Endlich! Der Frühling kommt mit bedrohlich großen Schritten, im April steht bereits die nächste Kyōto-Reise an und ich poste hier immer noch über meinen Tagestrip im Herbst und das zum fünften Mal! Dieser Post ist jedenfalls der letzte Teil der Kyōto-Reihe, ich mag es zwar mit der Menge etwas übertrieben haben, aber Kyōto im Herbst ist auch eine echte Augenweide!
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Monolith am Eingang des Nanzenji |
Die Sonne ist schon so gut wie untergangen, sodass mir nichts anderes übrigbleibt, als in den Nachbartempel des Eikandō zu gehen, um noch einige brauchbare Fotos zu ergattern. Das, oder ich gehe zum Bahnhof. Ich würde sagen, es war eine gute Entscheidung, sich den Nanzenji anzusehen.
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Riesiges Torgebäude mit begehbarer Terrasse |
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Es wird dunkel |
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Kiesfelder |
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Die letzten Sonennstrahlen |
Was ich vorher nicht wusste, war, dass der Nanzenji sehr bekannt für seine Aquäduke ist. Besonders beliebt, um davor zu posieren!
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Aquädukt |
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Parkdekoration |
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Buddhas |
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Herbstblätter |
Man sieht es hier nicht, aber die Aquädukte standen tatsächlich noch unter Benutzung! Also im Sinne von Wasser fließt durch sie durch, nicht Menschen nutzen ihn als Fotomotiv, was natürlich auch wahr ist.
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Aquädukt |
Es wird immer dunkler, schon so dunkel, dass man nicht mehr gut die Herbstfarben sehen kann. Jetzt bleibt nur noch eines, nämlich rauf auf das große Tor und den Sonnenuntergang genießen!
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Ornamente |
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Sonnenuntergang aus Sicht des Parkes |
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Bei den ganzen Bäumen geringt ein Panoramabild des Tors nicht so recht |
Die folgenden Bilder sind von der Terrasse des Tores aus geschossen.
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Tempelnachbarschaft |
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Horizont Ost-Kyōtos, Blick nach Westen |
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Zwei Sonnenuntergänge, zwei Einstellungen |
Das war dann auch der Nanzenji und mehr oder weniger der letzte Tempel des Tages. Kein Kein Kiyomizudera und kein Arashiyama! Der Trip war mag den typischen Kyōto-Touristen mit Sicherheit ungewöhnlich vorkommen, aber ich war ganz glücklich damit. Einen kleinen Nachteil hatte mein Tagestrip jedoch, nämlich, dass ich die Nachtbeleichtungen der tempel nicht mehr sehen konnte. Wir erinnern uns, am nächsten Tag musste ich ja einen Vortrag halten. Beim Dämmerlich bin ich dann noch bis zum Geisha-Viertel Ginza gegangen, wo ich dann den Bus zum Hauptbahnhof nahm.
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Ein Gebäude in der Nachbarschaft des Nanzenji |
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Das riesige Torii beim Kyōto-Schrein |
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Ein Fluss in der Nähe von Ginza |
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In einer riesigen Tempelanlage nahe Ginza; Zeitvertreib, bis der Bus kam |
Am Bahnhof war ich dann noch auf der Suche nach etwas zu Essen sowie Mitbringseln u.A. für meinen Aikidōclub. In Kyōto gibt es übrigens die sehr leckere Zimt-Edition der Kitkat-Schokoriegel, welche wirklich bei jedem gut ankommt! Beim Zeitvertreib am Bahnhof ist mir dann noch eine animierte Treppe aufgefallen, welche z.B. fallende Schneeflocken zeigte. Sehr schön, vor allem, wenn man zu einem der Restaurants will.
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Animierte Treppe |
Draußen an der Bushaltestelle ist mir dann noch der Kyōto-Tower aufgefallen, der wirklich große Ähnlichkeit zu einer Zigarette hat.
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Der Zigarettenturm |
Das war Kyōto im Herbst, bzw. Ost-Kyōto. Für einen Tag ist die Stadt dann doch etwas zu groß, aber es war alle Zeit, die ich hatte. Ich freue mich schon auf die Kirschblüten!
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