Dienstag, 5. November 2013

Die Kibiji-Route #3: Ruinen von Narichika Fujiwara

Wie versprochen wird hier jetzt ein wenig von dem aufgearbeitet, was ich schon vor Wochen posten wollte. Heute sind die Ruinen von Narichika Fujiwara dran, welche natürlich auf meiner geliebten Radstrecke liegen und sich am Fuße des Bergs befinden, an dem auch der Kibitsu-Schrein liegt. (Wir erinnern uns, das eigentliche erste große Ziel dieser Strecke.) Die Ruinen gehören zu den kleineren Sehenswürdigkeiten dieser Strecke.

Zentrum der Ruinen
An diesem Ort hat man übrigens zwei offensichtliche, weil beschilderte, Möglichkeiten, weiterzureisen: Entweder, man folgt einem sehr steilen Wanderweg ins Berginnere, also vermutlich zum Gipfel, oder man fährt weiter zum Kibitsu-Schrein, welcher sich von hier aus nur noch 300 Meter weiter befindet.

Wenn ich einen solchen Punkt erreiche, schaue ich mir gerne erst einmal die Seitenwege an, bevor ich mich dann für die Fotomotive und den folgenden Weg entscheide. Hier blieb mir aber auch keine andere Wahl, weil so ziemlich alle Eingänge in die eigentliche Anlage geschlossen waren.

Anliegende Wohnstraße, Blick vom Bergpfad ins Tal
Seiteneingang in die Ruinen
Herbst ist Fangschreckenzeit!
Wenn man sieht, dass ein Gebäude derart von Wassergräben geschützt ist, dann ist es nicht schwer, das Herz der Ruinen zu ermitteln.

Verwinkelte Wassergräben
Hauptgebäude der Ruinen
Geländeneinfahrt
Großer Pavillon
Wahrscheinlich werde ich nochmal versuchen, einen tieferen Einblick zu bekommen, schließlich muss das Gelände ja irgendwann einmal geöffnet sein. In Ruinennähe gibt es immerhin auch kleine Touristenshops. Wie ihr aber sehen könnt, ist dies eine wirklich winzige Station.

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