Samstag, 30. August 2014

Auf Wiedersehen, Japan!

Ach, ist es schon so weit? Leider ja! Die letzten elfeinhalb Monate sind für mich echt im Flug vergangen und mit Blogpost Nummero 107 möchte ich meine abschließenden Gedanken zum Auslandsstudium festhalten. Vorsicht, viel Text!

Freitag, 29. August 2014

Mein letztes Abenteuer in Japan: die Radstrecke Shimanami Kaidō

Es hatte mich am Anfang zu den Inseln der Seto-Naikai getrieben und daher gehört ihnen auch noch einmal das Ende meines Japan-Aufenthaltes. Siebzig Kilometer Radstrecke verteilt über sechs Inseln zwischen Honshū und Shikoku: Das ist die Shimanami Kaidō! Angefangen in Onomichi, Honshū, lautet der Plan, den ganzen Weg bis nach Imabari, Shikoku, hin und am selben Tag wieder zurück zu fahren. Eine gebührende Herausforderung zum Ende eines großartigen Jahres - wie weit ich es wohl innerhalb eines Tages schaffe?

Donnerstag, 28. August 2014

Letzter Halt in Takamatsu

Ursprünglich geplant als Ausgangsort, um weiter ins Zentrum der Insel zu reisen und Shikoku komplett zu sehen, stellte sich mein Budget aber vor einigen Tagen nicht nur als gesprengt sondern komplett zerstört heraus, sodass Takamatsu zum letzten Halt meiner Sommerreise wurde.

Mittwoch, 27. August 2014

Awa Odori!?

Wir kommen nun zum Event, auf das ich mich am meisten auf meiner Reise gefreut hatte! Seien wir mal ehrlich, alles zwischen Kisoji bis Koyasan war eh nur Lückenfüller in meinem Reiseplan und auch im Nachhinein kann ich sagen, dass dies mein absolutes Highlight war (ok, Fujisan war etwa gleichauf). Willkommen zu Tokushimas großem Tanzfest, Awa Odori! 

Dienstag, 26. August 2014

Tempelberg Koyasan

Nachdem ich ja nun so ziemlich den heiligsten Ort des Shintō gesehen hatte, begab ich mich zu einem äußerst heiligen Ort des Buddhismus, wovon es aber in Ostasien sicherlich mehr geben wird. Koyasan, ein Berg mit vielen Tempeln und langen Friedhöfen ist unheimlich atmosphärisch und stellt alles in den Schatten, was der Isejingū bieten konnte!

Montag, 25. August 2014

Ninjadorf Iga

Ach, Ise war mir eigentlich viel zu ernst. Zeit, das zu ändern! Ganz in der Nähe, nämlich weiter in Richtung Nara, gibt es einige ehemalige Ninjadörfer, deren bekanntestes jenes in Iga ist.

Sonntag, 24. August 2014

Isejingū, des Shintō wichtigstes Heiligtum

Zurück in den Höhenlagen der unerträglich feuchten Hitze, begab ich mich in die Stadt Ise in der Präfektur Mie, wo sich der wichtigste Schrein des Shintō befindet: der Großschrein Ise.

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