Dienstag, 29. Juli 2014

Yakushimas uralte Wälder

Yakushima ist eine Insel etwa 60 Kilometer südlich von Kyūshū, auf der sich tausende Jahre alte Wälder befinden, die für ihre Artenvielfalt auch zum UNESCO-Welterbe erklärt wurden. Klingt spannend, oder?

Sonntag, 27. Juli 2014

Kagoshimas Aquarium

Neben einem bilderlosen Stadtbummel im vergleichsweise kleinen Kagoshima wollte ich mir das ganz in der Nähe vom Fährenschalter gelegene Aquarium ansehen. Es hat tatsächlich einige Besonderheiten, die ihresgleichen suchen.

Freitag, 25. Juli 2014

Vulkaninsel Sakurajima

Weit im Süden Kyūshūs und am Ende der Shinkansen-Strecke liegt die Hafenstadt Kagoshima, deren Markenzeichen diesmal kein animierter Bär sondern ein sehr aktiver Vulkan ist!

Mittwoch, 23. Juli 2014

Die gewaltige Festung Kumamoto-Jō

Der Tag nach der Shimabara-Halbinsel war für die Weiterreise weit in Richtung Süden angedacht. Da ich aber ohnehin mit einer Fähre zuerst nach Kumamoto fahren musste, konnte ich mir auch erstmal diese Stadt noch ansehen, bevor es weiterging. Kumamoto gehört schließlich zu den Städten Kyūshūs, die es sich wirklich zu sehen lohnt.

Montag, 21. Juli 2014

Die Höllen von Unzen

Nach Nagasaki wollte ich zur Shimabara-Halbinsel, in deren Zentrum sich der Vulkan Unzen befindet. Ursprünglich wäre ich dann wandern gegangen, allerdings machte das Unwetter an dem Tag der Attraktion in der Onsen-Stadt alle Ehre...

Samstag, 19. Juli 2014

Aikidō-Club: Abschied

Ich wusste ja, dass der Tag kam, aber trotzdem war er doch irgendwie plötzlich viel zu schnell da. Heute war das letzte Training und hier könnt ihr auf den Abschiedsfotos den Großteil der Leute sehen, die mein Auslandsstudienjahr in Okayama um ein Vielfaches bereichert haben.

Donnerstag, 17. Juli 2014

Nagasaki #4: Nachts an den Observatorien

Etwas, was einem jeder Touristenführer versucht, schmackhaft zu machen, ist der Blick über das nächtliche Nagasaki. Ich konnte dieser Werbung natürlich auch nicht widerstehen und versuchte, bei nicht gerade optimalen Wetterverhältnissen die Stadt bei Nacht abzulichten.

Dienstag, 15. Juli 2014

Nagasaki #3: Niederländische Überbleibsel

Anders als in Huis Ten Bosch ist hier die niederländische Kultur, oder deren Überreste, etwas moderater. Überbleibsel aus Zeiten, in denen Niederländer die einzigen geduldeten Ausländer in ganz Japan waren, lassen sich noch heute im südlichen Teil der Stadt sehen. 

Sonntag, 13. Juli 2014

Nagasaki #2: Gunkanjima

Bevor ich mich an meinem letzten Tag in Nagasaki auf Stadttour begeben habe, wollte ich noch einen kleinen aber weithin beliebten Abstecher zur Insel Hashima, auch bekannt als "Gunkanjima (Schlachtschiffinsel)", machen.

Freitag, 11. Juli 2014

Die Strohhutpiraten in Huis Ten Bosch!

Glaubt ihr wirklich, dass ich ohne weiteres den ganzen Tag in einem "niederländischen" Freizeitpark verbringe? Mag sein, dass das Setting für manchen Japaner vielleicht den Hauptgrund ausmacht, aber doch nicht für mich! In diesem Park gibt es etwas, das in ganz Japan, wenn nicht weltweit, einmalig und einfach Pflicht für jeden One-Piece-Fan ist. Eine wirkliche Überraschung ist es seit dem letzten Eintrag ja nicht mehr: Hier kann mit dem Schiff der Strohhut-Piratenbande fahren!

Mittwoch, 9. Juli 2014

Huis Ten Bosch

Was denn, gerade erst in Nagasaki angekommen und schon wieder weg? Nordwestlich Nagasakis befindet sich ein Freizeitpark, der die Inkarnation niederländischer Kultur in Japan darstellt oder, weniger großspurig formuliert, die japanische Interpretation niederländischer Kultur. Und das trotz Dejima in Nagasaki, aber das kommt ja noch... Egal! Käse, Blumen und Windmühlen, was will man mehr?

Sonntag, 6. Juli 2014

Nagasaki #1: Urakami

Mitte Juni hatte ich mich auf eine recht kurzfristig geplante Wochenreise nach Kyūshū begeben. Der Gedanke dahinter war, dass ich auf jeden Fall noch vor Beginn der richtigen Sommerhitze auf die südlichste Hauptinsel wollte. Dafür musste ich aber in Kauf nehmen, während der Regenzeit zu reisen. Den Anfang der Reise machte Nagasakis Stadtteil Urakami, welcher bekannt für einen der zwei Atombomben-Einschläge ist.

Mittwoch, 2. Juli 2014

Die Kibiji-Route #6: Dämonenburg Kinojō

Nach den Rückschlägen der vergangenen Wochen war es endlich an der Zeit, die Kibiji-Radroute abzuschließen. Der offizielle Endpunkt befindet sich etwa 30 Kilometer entfernt im Zentrum der Stadt Sōja, aber dieses Ziel ist eigentlich relativ uninteressant, wenn man genauso gut die Dämonenburg am Rande der Stadt anstreben kann!

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