Sonntag, 30. März 2014

Tottori #3: Sanddünen

Zurück in der Stadt Tottori war am nächsten Tag das Wetter endlich gut genug, um den berühmten Sanddünen an der Küste einen Besuch abzustatten! Wüste im Winter, wie aufregend!

Freitag, 28. März 2014

Tottori #2: Yura und Kurayoshi

Es geht weiter in Tottori! Nachdem ich die Innenstadt selbst unter die Lupe genommen hatte und es sich auch am nächsten Tag zeigte, dass das Wetter für die eigentliche Hauptberühmtheit Tottoris immer noch zu schlecht ist, fuhr ich etwa eine Stunde westwärts ins Zentrum der Präfektur, um Yura, die Geburtsstadt eines berühmten Mangaka, zu besuchen!

Mittwoch, 26. März 2014

Tottori #1: Berg Kyūshō

Ich habe lange überlegt, was ich in den Frühlingsferien machen soll, oder genauer gesagt, wohin ich reisen sollte. Es gibt sicherlich so einige Orte, die mich noch brennend interessieren; beispielsweise möchte ich mir die Inseln Kyūshū und Shikoku näher ansehen. Allerdings ist der Winter noch nicht wirklich vorüber und der Frühling hat ebenfalls noch nicht wirklich angefangen, also wohin mit mir? In Okayama zu bleiben ist auch nicht wirklich eine Option, also habe ich mich spontan dazu entschieden, der Präfektur Tottori nördlich von Okayama einen Besuch abzustatten.

Dienstag, 25. März 2014

Bitchū-Matsuyamajō

Mit viel Freizeit in den Händen machte ich mich auf den Weg zu einer echten lokalen Berühmtheit Okayamas! Was heißt lokal, immerhin liegt die Sehenswürdigkeit gut eine Stunde entfernt vom Heimatbahnhof und zwar nordwestlich im kleinen Städtchen Bitchū-Takahashi, bekannt für seine Samurai-Kultur und dem angeblich höchstgelegenen Bergschloss Japans.

Dienstag, 18. März 2014

Hadaka no Matsuri

Na, was soll denn dieser Titel heißen? Und warum zeige ich euch ein Foto von einem Krankenwagen bei einem Tempel? Die Auflösung folgt natürlich in Kürze mit einem Post über das andere große Highlight im Februar, auf das ich mich auch schon vor Antritt der Japanreise ziemlich gefreut habe.

Sonntag, 16. März 2014

Sightseeing in Kojima

Im Rahmen meines Homestay-Programms Ende letzten Jahres hatte mir meine Gastfamilie ein wenig den Stadtteil Kojima der Nachbarstadt Kurashiki nähergebracht. Natürlich war das Übernachten die interessantere Erfahrung, aber das Sightseeing bringt nun mal "öffentlichkeitstauglichere" Bilder. ;-)

Freitag, 14. März 2014

Verschneiter Kōrakuen

Ich war wirklich überrascht. Nicht nur schneite es bei meiner Rückkehr nach Okayama, einige Tage später schneite es tatsächlich noch so stark, dass genug liegen blieb. Von dem, was man so über Okayama liest und hört, möchte man meinen, dass das wohl ein Jahrhundertwinter sein musste. So habe ich jedenfalls eine wohl seltene Möglichkeit bekommen, den Kōrakuen verschneit zu erleben.

Dienstag, 11. März 2014

Takayama #3: Hidas historisches Dorf

Das große Finale der Winterreise steht bevor! Kein Grund aus den Latschen zu kippen, schließlich war ja schon alles woanders zu lesen. Aber hey, Bilder! Wohin führt die Reise? Am Rande der Stadt Takayama, ins Freilichtmuseum namens Hida Folk Village oder Hida no Sato. Die nähere Umgebung von Takayama ist als Hida bekannt, deshalb nennt man dieses Takayama auch häufig Hida-Takayama. Soviel zum Namen, jetzt zum Dorf.

Montag, 10. März 2014

Takayama #2: Shinhotaka-Onsen

Oh, was habe ich mich auf diesen Tag gefreut! Das erste Mal in einer vulkanischen Quelle baden und dann noch inmitten der Berge bei Schnee und es schneit und man badet draußen mit Blick auf die Berge... Auch wenn jetzt schon quasi alles gesagt wurde, so einen Onsen-Besuch muss man sich trotzdem erarbeiten und was ist da besser, als einen Berg zu erklimmen?

Mittwoch, 5. März 2014

Takayama #1: Stadttour

Zwei Monate nach Ende der Winterreise nähere ich mich nun endlich dem Punkt, die Reiseerfahrung auch auf meinem Blog abzuschließen. Der erste Eintrag widmet sich ein wenig der doch überschaubaren Innenstadt Takayamas und der Wanderroute entlang der östlichen Berge.

Dienstag, 4. März 2014

Winterdorf Shirakawagō

Auf dem Weg zwischen Kanazawa und Takayama, der letzten Station der Winterreise, liegt das traditionelle Dorf Shirakawagō, welches von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Bilder vom Dorf sahen ganz gut aus und ein Umweg ist es auch nicht, warum also nicht einfach mal vorbeischauen?

Montag, 3. März 2014

Kyōto im Herbst #5: Nanzenji

Endlich! Der Frühling kommt mit bedrohlich großen Schritten, im April steht bereits die nächste Kyōto-Reise an und ich poste hier immer noch über meinen Tagestrip im Herbst und das zum fünften Mal! Dieser Post ist jedenfalls der letzte Teil der Kyōto-Reihe, ich mag es zwar mit der Menge etwas übertrieben haben, aber Kyōto im Herbst ist auch eine echte Augenweide!

Sonntag, 2. März 2014

Regnerisches Kanazawa

Nach Nagano führte die Winterreise an Silvester und Neujahr nach Kanazawa. Aufgrund dieser Zeit war in der Stadt sehr viel geschlossen, wobei Geschäfte am Bahnhof eigentlich noch offen waren. Wenn aber das Touristeninformationszentrum geschlossen hat, fällt die für jede Stadt so wichtige Tourismuskarte weg, sodass man mehr oder weniger improvisieren durfte. Relativ klar war aber bereits vorher, dass es einerseits in den Kenrokuen und andererseits zu einem Neujahrsschreinbesuch gehen musste.

Samstag, 1. März 2014

Kyōto im Herbst #4: Zen-Tempel Eikandō

Auweia! Bald ist schon Frühling, das heißt Kirschblütenzeit, und ich habe immer noch nicht meine Herbstserie abgeschlossen. Dabei hat mir der Herbst doch so gut gefallen! Das lag nicht zuletzt auch an meinem Besuch des Eikandō, welcher mehr oder weniger ein Geheimtipp unter Herbstreisenden zu sein scheint. Das Bilderset dieses Teils meiner Kyōto-Tagesreise gehört zu meinen besten Herbstbildern, der Tempel zu einem meiner Lieblingstempeln. Viel Spaß beim Anschauen!

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